«Neben der Erschliessung der Parzellen durch einzelne Gartentörchen sind die Häuser auch über eine steile Treppe (Pflastersteine) mit anschliessendem Weg erreichbar, die das 40 m tiefe Areal in der Mitte durchschneidet und zur Rückseite der Gebäude führt, wo die Hauseingänge liegen. (...) Die die Gebäude durch üppigstes Buschwerk und imposante Baumriesen (Nadelbäume, Obstbäume, Birken, usw.) von der Susenbergstrasse abschirmenden, stark terrassierten Gärten beeindrucken durch ihre naturnahe und zugleich den Geist der Architektur aufnehmende Gestaltung.» (BfD: Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung, 1988: 6)
Gutachten
2011
Ort
Zürich-Fluntern