20.12.2013

Weihnachtsferien

Während der Weihnachtsferien bleibt das Atelier von Ganz Landschaftsarchitekten wie folgt geschlossen:
Montag 23. Dezember 2013 - Freitag 3. Januar 2014.
Ab dem 06. Januar 2013 ist unser gesamtes Team wieder erreichbar.
Wir wünschen frohe und besinnliche Festtage!

16.12.2013

Fertig Schluss 2013

Genug gechrampft für dieses Jahr:
Wir laden ein, mit uns das Jahr gemütlich zu beenden!
Ab 15.00 Uhr steht am 20. Dezember 2013 bei uns im Hof der Glühwein bereit.

05.12.2013

Studienauftrag Areal Fleischbachstrasse, Reinach/BL

Mit dem 3. Preis würdigte die Jury den Beitrag von Harry Gugger Studio und Ganz Landschaftsarchitekten beim Studienauftrag Wohnüberbauung Areal Fleischbachstrasse in Reinach.
Vernissage:
Dienstag, 3. Dezember 2013, um 19.30 Uhr
Gemeindehaus Reinach, 3.OG
Hauptstrasse 10
4153 Reinach/BL
Ausstellung:
04. Dezember bis am 31. Dezember 2013

15.11.2013

Emil Schulthess – Retrospektive

Anlässlich des 100. Geburtstags von Emil Schulthess veranstaltet die Fotostiftung Schweiz in Winterthur die erste, umfassende Retrospektive. Ganz Landschaftsarchitekten und der Fotograf Markus Bühler-Rasom folgen der Einladung des Architekten Matthias Kamm, einem Enkel Emil Schulthess. Am 20. November 2013 tauchen wir während einer Führung gemeinsam in das farbige Werk des Fotografen ein.
Ausstellung bis 23. Februar 2014
Die-So 11.00-18.00Uhr
Mi 11.00-20.00Uhr
Montag geschlossen
Fotostiftung Schweiz
Grüzenstrasse 45
CH-8400 Winterthur

T +41 (0) 52 234 10 30
info@fotostiftung.ch, www.fotostiftung.ch

05.11.2013

Gneisplattenbelag für Badi Wollishofen

Im Strandbad Wollishofen werden dieser Tage die alten Asphaltoberflächen durch handbekantete Gneisplattenbeläge ersetzt. Mit grossem handwerklichen Geschick verlegen die Gartenarbeiter die neuen Gneisplatten im Polygonalverband. So fügt sich die Uferkante des Zürichsees schlussendlich wieder zu einem seebadtypischen, authentischen Ganzen.

21.10.2013

`Rockery`, Handbuch Nr. 7

Ganz Landschaftsarchitekten ziehen Ihre Inspiration aus der Beschäftigung mit der Natur. Hier finden wir die Vorbilder und Ansätze für unsere Entwürfe, den Anstoss für die Verwendung von Materialien. Die Faszination der Mannigfaltigkeit und Beständigkeit von Gesteinen und ihrer natürlichen Felsformationen bot Anlass zur genaueren Betrachtung im Hinblick auf deren Verwendung in der Landschaftsarchitektur.
Während Ihres Praktikums bei Ganz Landschaftsarchitekten eruierte Valerie Klein typische Verwendungszwecke natürlicher Gesteine und forschte in Bezug auf nachgebildete Felslandschaften oder Felsstrukturen bis hin zu deren künstlichen Herstellungsweisen und gezielten Einsatzmöglichkeiten in Projekten. Die Sammlung 'Rockery' ist in einem Handbuch zusammengefasst.

 

07.10.2013

Baustart Speich Areal

Für den Neubau des Wohn- und Gewerbehauses der Speich Immoblien AG in Zürich-Wipkingen ist der Baustart erfolgt.
Die Umgebungsgestaltung zum neuen Gebäude folgt in ihrer Konzeption dem ursprünglichen Terrainverlauf bis zur Limmat hinab. Die Planung bezieht in die Neugestaltung der Umgebung auch die Vorgartenbereiche an der Hönggerstrasse und die Dachflächen mit ein.

09.09.2013

Masterplan Cardinal Areal, Fribourg

Als Sieger aus dem Städtebauwettbewerb im Frühjahr 2013 hervorgegangen, arbeiten Ganz Landschaftsarchitekten im Team der Brockmann Stierlin Architekten an der Erstellung des Masterplans für das Cardinal Areal in Fribourg. Die Konzentration der zukünftigen Gebäude erlaubt Raum für einen grosszügigen Stadtpark im Westen.
Gegenwärtig werden Nutzungsmix und Etappierung des klaren Stadtbausteins auf dem ehemaligen Fabrikareal präzisiert, welches dereinst CO2-neutral daher kommen soll.
Der Masterplan bildet die Grundlage für den nachfolgenden Architektur-wettbewerb.

29.08.2013

SAME (difference), sculpture in relation (2) - WALKING

WALKING untersucht, vermisst und überwindet Distanzen.
WALKING fordert das organische, immaterielle und zeitbasierte Erleben zwischen Stadt und Peripherie heraus.
Sonntag, 8. September 2013
13.00 Treffpunkt: Stauffacher Zürich
Nach Schlieren gehen
mit Marie-Anne Lerjen

20.08.2013

Gräserteppiche der Hochschule für Technik Rapperswil

Zum Ende des vergangenen Jahres gepflanzt, entwickeln sich die Teppiche aus unterschiedlichen Gräsern (Briza media, Dechampsia cespitosa 'Goldau' etc.) mit eingestreuten Blütenpflanzen prächtig.
Die ausgewählten Pflanzen gedeihen auf dem grösstenteils unterbauten Standort ausgesprochen gut. Vom Bahnhof Rapperswil her kommend, empfangen sie Studierende und Lehrende mit beschwingt, feingliedrigem Blattwerk und ihren verschiedenfarbigen Blüten (wie Echinacea purpurea, Verbena bonariensis).

30.07.2013

Geschützte Gärten

Wir achten Gärten. Mit Neugier und Respekt nähern sich Ganz Landschaftsarchitekten den Gartenanlagen in ihrer Ganzheitlichkeit. Bei jeder Begutachtung und Würdigung inventarisierter Gärten beleuchten wir die geschichtliche Entwicklung, untersuchen die historische Zugehörigkeit und ermitteln den individuellen Gesamtzustand. Für die vorgefundene Gartensubstanz formulieren wir mit Augenmass den Schutzwert, wobei die Beurteilung darüber hinaus Empfehlungen zur Weiterentwicklung enthalten kann.
Auch unsere aktuellen Abklärungen zur Kirche Oerlikon und bei einem privaten Garten am Zürichberg sollen dazu beitragen das gartendenkmalpflegerische Vermächtnis beständig zu sichern.

09.07.2013

Modellbau

Als essenzielle Werkzeuge sind der Modellbau und die Arbeit mit dem Modell fester Bestandteil des kreativen Entwurfsprozesses bei Ganz Landschaftsarchitekten. Bereits die Ideenfindung und -entwicklung sowie deren Ausformulierung und spätere Gestalt illustrieren wir mittels Arbeitsmodellen.
Unsere Herangehensweise und Methodik bündelte die Architekturstudentin Mélanie Rouge zum Abschluss Ihres Praktikums bei Ganz Landschaftsarchitekten in einem Handbuch.

24.06.2013

Buchvernissage: Kleingärten

'Kleingärten - Traditionelle und neue Formen des gemeinschaftlichen Gärtnerns im städtischen Umfeld' ist der Titel einer neu erschienenen Publikation des vdf Verlags.
Laura Schwerzmann, seit dem Frühjahr 2013 für Ganz Landschaftsarchitekten tätig, beschreibt darin verschiedene Stadtgartenkonzepte und untersucht, worin sich diese unterscheiden und wo die spezifischen Qualitäten liegen. Damit soll der Wert und die Eignung der heute wieder aktuellen, gemeinschaftlichen Stadtgärten verdeutlicht werden.
Zur Buchvernissage sind alle Interessierten herzlichst eingeladen!
5. Juli 2013, 19.00 Uhr, ?Bistro Dimensione, Neustadtgasse 25,? 8400 Winterthur

14.06.2013

Ganz Landschaftsarchitekten unterwegs

Gemeinsam mit dem Fotografen Markus Bühler-Rasom besuchen Ganz Landschaftsarchitekten beim diesjährigen Büroausflug die Werkhalle in der massive Stampflehmwände von Martin Rauch für die neue Kräuterzentrale der Ricola AG in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besichtigen wir die teils in der Blüte stehenden Anbauflächen für die Kräuterproduktion und werden auch Einblick in den Verarbeitungsprozess erhalten.
Unser Atelier bleibt daher am Mittwoch, 19. Juni 2013 ganztägig geschlossen.

27.05.2013

Bibliothekshof Plattenstrasse, Universität Zürich

Aus dem offenen Projektwettbewerb für die Erweiterung des Institutsgebäudes der Universität Zürich an der Plattenstrasse 22/24 ging das Büro von Gunz & Künzle Architekten im Jahr 2011 siegreich hervor.
Ganz Landschaftsarchitekten entwerfen nun im Vorprojekt den Aussenraum zur Bibliothek im neuen Erweiterungsbau. Die Umgebungsgestaltung sieht einen Hof und einen Platz vor. Die Mitte des chaussierten Hofes ziert ein Brunnen, zum Rand ist der Hof mit kleinkronigen Bäumen bestanden und von Mauern eingefasst. Eine Treppe aus Ortbeton verbindet den Hof nordöstlich mit dem Phönixweg. Vor dem Hotel Plattenhof entsteht ein kleiner Platz, welcher zum Hotel hin leicht gestuft ist und so dem Hotel die Aussenbestuhlung ermöglicht.

08.05.2013

Leitfaden zur Umgebung von Appenzellerhäusern

Die Hausumgebung der traditionellen Bauernhäuser ist ein wichtiger Bestandteil der Appenzeller Landschaft. Das Appenzellerland bietet einmalige Möglichkeiten, sich fernab der Hektik im Grünen einzurichten. Neben den charaktervollen Appenzellerhäusern ist es auch die Hausumgebung, die genutzt werden will und die Qualität dieser Wohnlagen ausmacht. Wo früher Landwirtschaft betrieben wurde, wird heute gewohnt. Wo Kühe standen, stehen heute Autos im Stall.
Unser Roman Häne erarbeitete zusammen mit dem Planungsamt von Appenzell Ausserhoden eine Broschüre mit dem Titel „Umgebungsgestaltung ausserhalb Bauzone". Illustriert mit zahlreichen Fotos, bietet sie Hilfestellung und gleichzeitig eine Ideensammlung für Hausbesitzer, Planer und Landschaftsarchitekten und zeigt auf, wie die Umgebung der Appenzellerhäuser angemessen genutzt und gestaltet werden kann.

25.04.2013

Wettbewerb Château de Chillon: 2. Preis

Ganz Landschaftsarchitekten werden zusammen mit Karamuk & Kuo Architekten für den Wettbewerb Château de Chillon mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Der Vorschlag für eine neu gestaltete Uferpromenade wird mit einem monolithischen Neubau ergänzt. Dieser beinhaltet einen Museumsladen und ein Bistro mit Gartenterrasse. Der landschaftsarchitektonische Beitrag von Ganz Landschaftsarchitekten ergänzt die von feuchter Seeluft geprägte Waldlandschaft und führt diese bis an die mittelalterliche Festung des Château Chillon zurück. Gleichzeitig wird die Wegführung entlang der Uferpromenade geklärt und durch tanzende, zum Teil exotisch anmutende Einzelbäume ergänzt.

12.04.2013

Pflanzarbeiten im Bad und Park Tiefenbrunnen

Die vor kurzem fertiggestellte hölzerne Lärmschutzwand zwischen dem Kinderspielbereich und der Bellerivestrasse im gartendenkmalpflegerisch wertvollen Bad und Park Tiefenbrunnen in Zürich wurde in den letzten Tagen bepflanzt.
Die Bepflanzung greift die Vorhandene, teils immergrüne waldartige Vegetation auf und hüllt die Lärmschutzwand ein. Gehölze wie Stechpalmen, Eiben, Kornelkirsche und Flieder bilden das Gerüst der Bepflanzung. Als Unterbepflanzung kommen schattenliebende Stauden und Gräser als Mischpflanzung zur Verwendung.

26.03.2013

Asphaltbemusterung für den Archplatz

Auf dem Archplatz in Winterthur laufen bereits die Werkleitungsarbeiten. Bis zum Frühsommer wird der mit einem Rautenmuster strukturierte Gussasphalt eingebaut.
Gegenwärtig entwickeln Ganz Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit der Firma Kibag den speziellen Belag mittels 1:1 Muster bis zur Realisationsreife.

04.03.2013

Wettbewerbserfolg in Bülach

Den Projektwettbewerb für den Neubau der Sekundarschulanlage Hinterbirch in Bülach konnte das Team Brockmann Stierlin Architekten/Ganz Landschaftsarchitekten im offenen, zweistufigen Verfahren für sich entscheiden.
Durch die Zürcher Architekten Brockmann Stierlin in der 2. Wettbewerbsstufe zum Projekt hinzugezogen, hüllen Ganz Landschaftsarchitekten die Quartierschule in eine artenreiche Vegetation. Der sanft abfallenden Topographie folgend, reihen sich abgestufte Plätze aneinander und schaffen über eine grosszügige Sitztreppe die Verbindung zu den Sportfeldern.
Zwischen bestehendem und neuem Schulgebäude spannt sich ein zentraler Platz auf. Er ist Pausenhof und zugleich Ankunfts- und Begegnungsort.

18.02.2013

A Walk in the Park

Für den Oberlichtsaal des Kunsthaus Glarus entwirft der Künstler Adrien Missika (*1981) eine vom brasilianischen Landschaftsarchitekten Roberto Burle Marx (1909-1994) inspirierte Raum-Gestaltung mit Pflanzen. Er transportiert Burle Marx‘ Konzept der Gartenanlage in den musealen Raum und verwandelt damit das Kunsthaus in einen begehbaren tropischen Wintergarten. Missika geht es um die Konfrontation von Natur und kultureller Konstruktion, Alt und Neu, Dekor und „Fake" und das Konzept der Ruine, das bereits von Burle Marx immer wieder aufgegriffen wurde.
Ausstellung bis 5. Mai 2013
Di-Fr 14.00-18.00 Uhr
Sa und So 11.00-17.00 Uhr
Montag geschlossen
Kunsthaus Glarus
Im Volksgarten
CH-8750 Glarus
T +41 (0) 55 640 25 35
office@kunsthausglarus.ch, www.kunsthausglarus.ch

07.02.2013

Snaporaz in Oerlikon - eine Dokumentarfilm-Premiere

Snaporaz ist der Name einer aussergewöhnlichen Skulptur des Zürcher Künstlers Marco Ganz, die seit dem Frühjahr 2012 unter freiem Himmel in der von Ganz Landschaftsarchitekten gestalteten Umgebung der ABZ-Siedlung Jasminweg in Zürich-Oerlikon steht.
Anne Cuneo dokumentiert mit ihrem Film die ganze Snaporaz -Geschichte - von der Idee bis zur Vollendung des Kunstwerks und dessen Installation an seinem Bestimmungsort. Snaporaz in Oerlikon ist eine filmische Dokumentation einer nicht alltäglichen und äusserst fruchtbaren Zusammenarbeit von Kunst und Handwerk.
Filmpremiere:
Samstag, 16. Februar 2013
message salon (Perla-Mode)
Langstrasse 84
8004 Zürich
Vorführungen:
18 Uhr und 21 Uhr.
Die Filmrealisatorin und der Künstler sind anwesend.
www.snaporaz.ch
www.likeyou.com/messagesalon

07.01.2013

Zuschlag Planerwahlverfahren Umgebung Alter Tobelhof

Ganz Landschaftsarchitekten erhalten den Zuschlag für die Umgebungsgestaltung beim Restaurant Alter Tobelhof und der Chäsalp in Zürich-Hottingen.