24.12.2012

Ganz Landschaftsarchitekten in den Weihnachtsferien

Unser Atelier bleibt in den Weihnachtsferien wie folgt geschlossen:
Montag 24. Dezember 2012 - Freitag 4. Januar 2013. Ab dem 07. Januar 2013 sind wir wieder erreichbar.
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr!

19.12.2012

Die Besten 2012

Wir freuen uns über die Hasenwürdigung der Zeitschrift Hochparterre für die Sanierung von Bad und Park Tiefenbrunnen in Zürich-Riesbach.

14.12.2012

Wettbewerbserfolg in Wohlen/AG

Im Team von phalt Architekten AG und b+p Baurealisation AG entschieden Ganz Landschaftsarchitekten den Wettbewerb zur Erneuerung des Freibads Bünzmatt und Neubau der Eisbahn in Wohlen für sich.
Alle Wettbewerbsbeiträge, zum Umgang mit der skulpturalen Architektur der Badi von Dolf Schnebli aus den Jahren 1966/71 sowie der Entwürfe für die neue Eishalle, sind vom 13. Dezember 2012 bis und mit 18. Januar 2013 im Foyer des Gemeindehauses in Wohlen ausgestellt.

21.11.2012

Wettbewerbserfolg in Reinach/AG

Den Wettbewerb zur Erweiterung des Wohnheimes Breite in Reinach/AG konnte Niedermann Sigg Schwendener Architekten AG mit Ganz Landschaftsarchitekten für sich entscheiden.
Ausstellungseröffnung:
Mittwoch, 21. November 2012, um 17.00 Uhr
Stiftung Lebenshilfe (Heuwiese)
Saalbaustrasse 9
5734 Reinach/AG
Ausstellung:
21. November bis am 4. Dezember 2012, 08.00 - 17.00 Uhr.

13.11.2012

Gräserbeet im Eingangsbereich der Hochschule in Rapperswil

In den letzten Tagen konnte bei prächtig spätherbstlichem Wetter mit einem Bepflanzungsvorschlag von Ganz Landschaftsarchitekten eine weitere Lücke der botanischen Vielfalt auf dem Schulgelände der Hochschule für Technik in Rapperswil geschlossen werden.
Ein Teppich aus verschiedenartigen Gräsern mit eingestreuten Blütenpflanzen bildet neu den Auftakt zur Hochschule. Die ortsprägenden Föhren und Ölweiden wurden ergänzt und formen den Gehölzrahmen. Gleichzeitig wird damit die Identität der Bepflanzung gestärkt. Die gestalterische Intervention dieser Neubepflanzung ist im Hinblick der Lehrvermittlung für Landschaftsarchitekten in Ausbildung, eine willkommene Ergänzung an dieser für die Deutschschweiz einzigartigen Bildungsstätte.

25.10.2012

Neu in der Bibliothek von Ganz Landschaftsarchitekten - Tom Bolton: London’s Lost Rivers

Durch London fliesst die Themse, the River Thames - aber nicht nur sie, denn es winden sich noch unzählige andere Flüsschen durch die Hauptstadt Englands.
Vier Bezirke nördlich und vier südlich der Themse durchstreift der Autor auf seinen Spaziergängen, mit Angabe von Distanz, Start- und Zielpunkt sowie öffentlichem Verkehr entlang den heute, resp. schon längst zugedeckten Wasserläufen, begleitet von mehreren einfachen Plänchen mit Topografie und Verlauf der Flussrichtung, die, und das ist ganz speziell, je nachdem sichtbar oder eben als unterirdisch verlaufend eingezeichnet ist, meist letzteres, aber trotzdem erlebbar, da hörbar gurgelnd unter dem Strassenbelag. In solchem Stadtwandern kann die Kulturgeschichte des Quartiers nacherlebt werden.
Ausdauer wird es brauchen, die nicht kurzen Spaziergänge unter die Beine zu nehmen. Aber warum nicht einmal bei einem City Break ein-zwei Tage bummelnd einem Wasserlauf nachzuspüren und sich dabei der fliessenden aus Verkehrs- und Wasseradern bestehenden Topografie bewusst zu werden. Promenadology at its best!
Thomas Freivogel

02.10.2012

Ausstellung Appenzeller Gärten in Rapperswil

Die Ausstellung Appenzeller Gärten wandert an die Hochschule für Technik. Nach Herisau im letzten Jahr, zeigt Roman Häne nun in Rapperswil seine Ausstellung, welche Einblicke in die traditionelle und die zeitgemässe Gartenkultur der beiden Appenzell bietet. Die Ausstellung eröffnet am 4. Oktober 2012 um 17.15 Uhr im Foyer Gebäude 1 und ist bis zum 24. Oktober 2012 zu sehen.

26.09.2012

Bauprojektabschluss beim Theiler-Areal, Zug

Ein einheitlicher Hartbelag umgibt die Gebäude der Wirtschaftsmittelschule/Fachmittelschule des Theiler-Areals. Der zuru?ckhaltend gestaltete Asphaltbelag verbindet die neuen und die alten Gebäude zu einem Ensemble. Der multifunktionale Belag zwischen den dicht stehenden Gebäuden erzeugt Gassen und hofartige Räume. Als Herz der neuen Aussenräume wird ein zentraler Schulhof ausgebildet. Er dient als Ankunftsort und Pausenhof. Die angrenzenden Erdgeschossnutzungen der Gebäude beleben diesen Platz. Im Sommer wird ein Teil des Platzes mit einer Aussenbestuhlung versehen und von der Mensa genutzt. Ein Brunnen markiert die Mitte des Platzes.

17.09.2012

Grundsteinlegung Wohnsiedlung Rautistrasse

Für den Ersatzneubau der Wohnsiedlung an der Rautistrasse in Zürich-Altstetten starten die Bauarbeiten mit der Grundsteinlegung am 24. September 2012 nachdem die Abbrucharbeiten nahezu abgeschlossen sind.
Auch die Planung der Umgebung konkretisiert sich, so überprüfen wir momentan am Modell die sanft abfallende topographische Geländegestaltung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den sieben Gebäudezugängen.

20.08.2012

Ein Appenzeller Garten entsteht.

Auf einer zauberhaft gelegenen Anhöhe entsteht im Appenzellerland ein Garten mit traditionellen, regionalen Gartenelementen. Ein präzis gesetzter Geländeeinschnitt an der Nordseite erschliesst das Haus und schafft einen kleinen Sitzplatz gegen Westen.
Piero Maspoli, Künstler und Freund unseres Ateliers beginnt in diesen Tagen den Boden mit Rorschacher Sandstein auszulegen.

17.07.2012

Zwei schöne Seiten - Wettbewerbserfolg im Kanton Zug

Den Wettbewerb zur neuen Abdankungshalle des Friedhofs Erli in Steinhausen/ZG konnte das Team Atelier Christian Scheidegger + Jürg Keller mit Ganz Landschaftsarchitekten nach der Überarbeitung für sich entscheiden.
Pflanzungen aus Gräsern und Schmuckstauden umrahmen den leicht abgesenkten Hofraum, dessen grossformatige Platten und Stützmauern, wie der Sockel der Abdankungshalle aus sandgestrahltem Beton erstellt sind. Die Materialisierung von Hof, Sockel und Dach bilden eine Einheit.

06.07.2012

Englandexkursion

In einer 5-tägigen Exkursion erkunden wir das sommerliche England. Das Atelier von Ganz Landschaftsarchitekten bleibt daher vom 12. Juli bis und mit 16. Juli 2012 geschlossen. Mit frischen Eindrücken sind wir am Dienstag, 17. Juli 2012 wieder erreichbar.

25.06.2012

Studienwettbewerb Dorfplatzentwicklung Zumikon

Für den Dorfplatz in Zumikon wurde der Entwurf von Ganz Landschaftsarchitekten und dem Künstler Piero Maspoli sowie Amstein+Walthert mit dem 3. Rang gewürdigt.
Die Konzeption sieht vor, nur die von der Rahmenbebauung orthogonal gefasste ebene Fläche als Dorfplatz zu bezeichnen. Durch einen Belagswechsel hebt sich der Platz vom übrigen gepflasterten Fussgängerraum ab. Die freie Fläche wird zur Mitte.
Auf dem Platz wird eine begehbare Bauminsel angelegt. Die flachwurzelnden Bäume bilden ein stattliches Volumen, die in einer Schale - ähnlich einem Blumenstrauss - vor das Gemeindehaus platziert werden. Die Stämme der Trompetenbäume (Catalpa bignonioides) wachsen aus einem Erdhügel, der von einem Rasenteppich bedeckt ist. Im Frühling zieren weisse Narzissenfelder den Hügel.
Die Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten findet bis zum 06. Juli 2012 im Foyer des Gemeindesaals in Zumikon statt.

07.05.2012

Farnfieber im Atelier

Mit dem neuen Erscheinungsbild der ehemaligen ETH-Laboratorien in Zürich - durch Ruggero Tropeano Architekten - entsteht mitunter ein neuer Aufenthaltsraum im Foyer der Bibliothek. Das Foyer soll, gemäss dem Wunsch der Studenten, eine aussergewöhnliche Bepflanzung miteinschliessen. Ganz Landschaftsarchitekten entwickeln fünf variierende, verglaste Pflanzkästen, in Anlehnung an den «Wardian Case». Diese werden den Vitrinen der Bibliothek gegenüberstehen und mit einer üppigen Farnbepflanzung im Innern das «Pteridomania» genannte Farnfieber wieder aufleben lassen.

18.04.2012

Ausstellung: Reading Nature. Lac de Sauvabelin, Lausanne

Die Ausstellung der Studienprojekte bildet den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 werden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erscheint zur Ausstellung eine Publikation.

10.04.2012

Ausstellung: Reading Nature. Lac de Sauvabelin, Lausanne

Die Ausstellung der Studienprojekte bildet den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 werden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erscheint zur Ausstellung eine Publikation.
Reading Nature. Lac de Sauvabelin, Lausanne
Vernissage 17.04.2012, 18.00Uhr
EPFL Foyer SG

26.03.2012

Marco Ganz’ SNAPORAZ am Jasminweg

Es ist soweit! Die Hightech-Holzskulptur SNAPORAZ des Zürcher Künstlers Marco Ganz ist in der ABZ Siedlung Jasminweg in Oerlikon eingetroffen.
Im Schwarzwald gefertigt, wurde Sie nach abenteuerlichem Transport auf dem grössten der drei präzis modellierten Rasenhügel verankert. Hergestellt aus schichtweise verleimtem Fichtenholz, windet sich Snaporaz auf stolze 8.5m Höhe. Seine imposante Grösse steigert sich zudem durch die Platzierung auf dem 2m hohen Rasenhügel.
Filmisch dokumentiert wurde die technisch anspruchsvolle Entstehung der Skulptur von der Filmemacherin Anne Cuneo.

27.02.2012

Kiese der Schweiz

Kiese bieten ein mannigfaltiges Spektrum von Verwendungsmöglichkeiten als Gestaltungsmittel im Aussenraum. Unsere Sammlung, welche Laura Schwerzmann im Rahmen ihres Praktikums bei Ganz Landschaftsarchitekten zusammentrug, erleichtert uns den Zugang zum gebrochenen Kies aus den unterschiedlichen Regionen und das Verständnis zu deren Einsatzmöglichkeiten.

23.01.2012

Wettbewerb GreenCity Zürich

Der Wettbewerb für den gemeinnützigen Wohnungsbau Greencity auf dem Manegg Areal im Süden von Zürich ist fast entschieden.
Im Team mit Hauenstein LaRoche Schedler hls Architekten wurde der Wettbewerbsbeitrag für das langgezogene Teilgebiet A mit dem ersten Rang ausgezeichnet und gemeinsam mit einem zweiten Architekturbüro zur Weiterbearbeitung empfohlen.

09.01.2012

Praxistest, Wohnsiedlung Rautistrasse

Die Wohnüberbauung Rautistrasse wird von einer sanft abfallenden Topographie umgeben. Gewundene Wege aus drei- und fünfeckigen Platten und Treppen durchziehen die Anlage. Die Treppenformel hat hier ausgedient. Durch die Form der Platten variiert die Steigung. Gewisse Stufen funktionieren als Podest und andere als einfache Trittstufen. Für die Überprüfung der Begehbarkeit der Treppen haben wir Modelle im Massstab 1:1 erstellt und verschiedene Konstellationen getestet. Erstaunlich ist, dass sich die Gebirgspfad-ähnlichen Treppen hervorragend begehen lassen.